kogelberger
Schwein zu haben
bedeutet Glück zu haben.

Unsere Besten

Bei unseren Kogelberger Freilandschweinen 
ist das Glück auch den Tieren hold.

 

Unsere Freilandschweine sind ohne Zweifel etwas Besonderes. Sie leben von Geburt an in den großen, sonnigen Gehegen und können ausgelassen über die Hügel toben. Wallnussbäume dienen als Schattenspender im Sommer, Schutzhütten als Rückzugsort bei Schlechtwetter und als Geburtsplatz für den Nachwuchs aus eigener Zucht.

„Alles Wollschweine“?
        Oder was?

Landläufig werden unsere Kogelberger Freilandschweine auch immer wieder „Wollschweine“ genannt. Das kommt im Wesentlichen von den dunklen Borsten, die bei Freilandschweinen viel ausgeprägter sind als bei herkömmlichen Mastschweinen. Auch wir selbst verwenden den Begriff „Wollschweine“ zum Beispiel für den Namen unserer Website. Genau genommen trifft aber der Begriff „Wollschwein“ nur für die Rasse der Mangalitza Schweine zu, die ebenfalls Bestandteil unseres Projektes sind, aber eher eine Minderheit im Gesamtgefüge darstellen. Der Großteil unserer Kogelberger Freilandschweine gehört zu den Rassen der Duroc’s und der Schwäbisch-Hällischen, den natürlichsten Schweinerassen in Freilandhaltung. Sie sind dafür bekannt, dass sie deutlich weniger Fett ansetzen, aber von der Fleischqualität einzigartig sind. Dennoch: Wer unsere Herde als Wollschweine bezeichnet, liegt im Grunde nicht falsch. Wollschweine ist der Inbegriff für Sauguats; und das wissen unsere begeisterten Kunden mehr als zu schätzen.

Von Wo?
Vom Kogelberg!

Wie schon angesprochen, leben unsere Wollschweine tagaus, tagein im Freien in den Gehegen zwischen den Weingärten und den Kastanienwäldern am Kogelberg, rund fünf Kilometer vom Zentrum der Bezirksstadt Leibnitz in der Südsteiermark entfernt.

Hoch über den großzügigen Gehegen thront das weit über die Grenzen hinweg bekannte Weingut und Buschenschänke der Familie Kieslinger, mit der uns als Gruppe eine sehr enge Freundschaft verbindet. Weitere Gehege befinden sich am Hof der Familie Pollanz unweit des Naturparkzentrums Grottenhof und des Hauben-Restaurants Staribacher.

Die Gehege, die immer wieder gewechselt werden, um den Boden Erholungszeit zu geben, bieten Platz für rund 50 Borstenviecher.